Modernste Zahnimplantate aus Titan oder Keramik

Gegen die heute verwendeten Implantatmaterialien gibt es keine bekannten Allergien oder Unverträglichkeitsreaktionen.

Wenn Sie schon einmal von einer „Abstoßung“ im Bekanntenkreis gehört haben, handelt es sich in der Regel um eine Infektion nach der Implantation oder einen zu schwachen Kieferknochen.

Wir verwenden in unserer Praxis Implantate aus Titan und Keramik (Zirkonoxid).

Eine Unverträglichkeit im Sinne einer Allergie ist bis heute weder gegen Titan, noch gegen Keramik bekannt. Es gibt auch Implantate aus einer Legierung von Titan mit Zirkonoxid, die besonders bruchstabil sind.

Das für Sie geeignete Material wird im Rahmen des Beratungsgespräches individuell für Sie ausgewählt.

Unsere Praxis hat sich auf das Einsetzen von Implantaten und alle dafür erforderlichen Maßnahmen spezialisiert. Dieser Eingriff wird bei uns mehrfach täglich vorgenommen.

Selbstverständlich ja. Wir beraten und behandeln Sie so, als wären Sie ein/e Familienangehörige/r oder ein/e gute/r Freund/in.

Sie können sich sicher sein, dass Sie bei uns die bestmögliche Beratung und Behandlung bekommen.

Der demografische Wandel betrifft auch die Zahnmedizin, denn Patientinnen und Patienten werden im Schnitt immer älter. Personen im höheren Alter leiden öfter als junge Menschen unter einem Zahnverlust, der ausgeglichen werden muss. Daher forscht die Zahnheilkunde auf diesem Gebiet immer weiter und bietet inzwischen für die Altersgruppe 60+ und sogar für die über 80-Jährigen passende Versorgungen.

Im Rahmen der Implantologie für ältere Menschen gilt es, deren spezielle Bedürfnisse sowie die besonderen anatomischen Voraussetzungen zu beachten. Grundsätzlich gibt es kein Höchstalter, ab dem von einer Implantation abzuraten wäre. Denn für eine sichere Implantatversorgung ist nicht das nominelle Alter entscheidend, sondern der gesundheitliche Zustand. Deutliche Kontraindikationen stellen unter diesem Gesichtspunkt schwere Krankheiten dar. Dann muss in Zusammenarbeit mit den behandelnden Haus- und Fachärzten die Durchführbarkeit geprüft werden. Bei solider gesamtkörperlicher Verfassung sind Zahnimplantate jedoch auch mit über 80 Jahren durchaus üblich. Einige unserer Patienten waren sogar schon über 90 bei der Implantation.

Ja, natürlich!

Da wir den chirurgischen Teil der Behandlung (Knochenaufbau und Implantation) durchführen, wird der spätere Zahnaufbau von Ihrer Zahnärztin oder Ihrem Zahnarzt durchgeführt.

Wenn Ihre Zahnarztpraxis eine Kassenzulassung besitzt, bekommen Sie den Ihnen zustehenden so genannten „Festzuschuss“ Ihrer gesetzlichen Krankenversicherung zu den Behandlungskosten.

Es macht also keinen finanziellen Unterschied, ob Sie das Implantat bei einem Chirurgen mit oder ohne Kassenzulassung einsetzen lassen.