Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung im Kieferknochenaufbau

Mehr als 25 Jahre Expertise für Ihr optimales Behandlungsergebnis

Für einen langfristigen erfolgreichen Halt von Implantaten und eine stabile ästhetische Versorgung ist ein ausreichend breiter und hoher Kieferkamm mit fest angewachsenem Zahnfleisch von entscheidender Bedeutung.

Der Erfolg des Knochenaufbaus ist unabhängig vom Alter, da die Knochenheilung in jedem Lebensalter funktioniert. Je nach Ausmaß des Knochendefektes erfolgt der Knochenaufbau als alleinige Maßnahme in einem separatem Behandlungsschritt oder bei kleineren Defekten gemeinsam mit der Implantation in einem Schritt.
Der sichere und biologisch orientierte Wiederaufbau Ihres Kieferknochens stellt eine besondere Stärke unserer Praxis dar. Mit über 25-jähriger Erfahrung wählen wir das für Sie schonendste und optimale Konzept zum Wiederaufbau Ihres Kiefers aus.

Die beste Technik für Sie
Die Grundlage des Knochenaufbaus besteht hierbei in der Ausnutzung Ihrer körpereigenen Heilungskräfte. Die ständige Weiterentwicklung bei der Verwendung von körpereigenem Blutplasma ermöglicht es uns, auf größere Knochentransplantationen zu verzichten. Trotzdem führen wir nach Möglichkeit Ihren Knochenaufbau ohne Verwendung von Fremdmaterial durch. Die für Sie am besten geeignete Technik werden wir Ihnen im Rahmen des Beratungsgespräches ausführlich erläutern.

FAQs

Ein Implantat ist nur dann auf Dauer stabil, wenn es zirkulär von ausreichend vitalem Knochen umgeben ist. Durch den Verlust des Zahnes oder vorangegangene Entzündungen ist regelmäßig zu wenig Knochen für eine erfolgreiche Implantation vorhanden oder die vorhandene Knochenstruktur ist nicht stark genug. 

Mit der Technik der gesteuerten Knochenregeneration ist ein Wiederaufbau des Knochens möglich.

Der Knochenaufbau wird, wenn möglich, gemeinsam mit der Implantatsetzung durchgeführt.

Bei ausgedehnterem Knochenverlust, ungünstigen Kiefersituationen oder länger bestehender Knochenatrophie wird zunächst nur der Knochenaufbau durchgeführt und in einem zweiten Schritt 6-8 Monate später das Implantat gesetzt.

Im Idealfall kann man den verloren gegangenen Kieferknochen ausschließlich mit körpereignem Material wieder aufbauen. Dafür wird Blutplasma, das wir zu Beginn des Eingriffs über eine kleine Blutentnahme gewinnen, und eine geringe Menge körpereigener Knochen, der in der Regel aus der Unterkieferweisheitszahn-Region entnommen wird, verwendet. Das eingebrachte Knochenmaterial wird im Defekt stabilisiert und mit einer Membran nach dem Prinzip der geführten Knochenregeneration abgedeckt.

Bei einem größeren Knochendefekt wird diesem Gemisch in vielen Fällen ein Knochenaufbau-Material beigemischt, um größere Knochenentnahmen zu vermeiden.

Die Entnahme von Beckenknochen ist glücklicherweise heutzutage sehr selten und nur bei Menschen mit extremem Kieferschwund notwendig.

Unsere Praxis hat große Erfahrung damit, nahezu alle Knochenaufbauten ohne den Einsatz von Beckenknochen durchzuführen.

Trotz des Einsatzes modernster Diagnostik und Behandlungsverfahren hat sich die Knochenheilung des Körpers nicht verändert. Knochengewebe heilt leider relativ langsam, so dass wie bei einem Knochenbruch mehrere Monate für die Heilung des Kiefers erforderlich sind.

Bei kleineren Maßnahmen können dies nur 3-4 Monate sein, bei umfangreichen Knochenaufbauten beträgt die Heilungszeit 6-8 Monate.

Der Knochenaufbau selbst ist meistens nicht schmerzhaft. Es kann jedoch zu Schmerzen und Schwellungen kommen, wenn die aufzubauende Stelle schwer zu erreichen war. Durch Zug am Gewebe und durch Mobilisierung des Zahnfleisches kann dieses nach dem Eingriff anschwellen und Beschwerden verursachen. In diesem Fall wirken herkömmliche Schmerzmittel sehr gut.

Normalerweise gibt es beim Knochenaufbau für Implantate nur wenige Risiken, die auch nicht häufig auftreten. Der Knochenaufbau und die damit verbundene Implantation heilen in der Regel gut ein. Aber natürlich besteht auch hier, wie bei allen medizinischen Eingriffen, ein Restrisiko für Komplikationen. Hierzu gehören vor allem das Auftreten von Entzündungen oder Verzögerungen bei der Wundheilung nach dem Eingriff. Diese können durch unsere chirurgische Erfahrung, durch sorgfältige Diagnostik und schonende OP-Technik vermieden  bzw. bei Auftreten durch adäquate Nachbehandlung von uns schnell in den Griff bekommen werden.

Für die unmittelbare Phase nach einem Eingriff werden wir Sie mit Verhaltensempfehlungen und Medikamenten ausstatten, damit es möglichst nicht zu Komplikationen kommt.

Die allgemeine Heilung wird natürlich durch eine ausgewogene Ernährung und einen gesunden Lebensstil unterstützt. Außerdem empfehlen wir für eine optimale Knochenheilung die tägliche Einnahme von Vitamin D und beraten Sie gerne zu diesem Thema.

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